Och herm, Frau K.!

Lustiger Screenshot in unserem Posteingang! Es gibt da wohl eine güllepumpende Seite auf Facebook, die uns zum Spezialfeind erkoren hat. Ein herzliches Dankeschön dafür an Frau K. und Herrn J.! Aber auch keiner weiteren demokratischen Partei im aktuellen Gefüge des Stadtrats können die AutorX etwas Positives abgewinnen.Die Vorgehensweise ist so: Sie schneiden sich einen Fetzen geistigen Fremdeigentums aus der Aachener Zeitung aus und schreiben darüber irgendwelche giftgalligen Kommentare in denen gegen sämtene Parteien, den BM, die Verwaltungsspitze, Vereine, etc. wenig freundliche und von ihrer logischen Herleitung …ähm … so naja sind. Bisschen frustriert wegen der etwas flügellahmen Biene? Da hetzen wir doch mal gegen den Türöffner e.V. Doch etwas einsam so ganz ohne die kuschelige Fraktion? Dann zünde ich hier bei FB ein Lagerfeuerchen für all die Verdammten und Vergessenen an und hoffe, dass sich ein paar Seelenverwandte bei mir zum verzagten Kotzmichaus-Kreis versammeln. Klappt aber auch nicht so gut, oder.Dann geht „man“ halt mit seiner „Message“ in belebtere Fremdforen und kübelt da weiter. Mit gerichtsverwertbaren, ehrabschneidenden Verleumdungen. Und da ist bei uns auch mal Schluss mit Mitleid und lustig. Wir erwarten einen Widerruf und eine öffentliche Entschuldigung. Vor Gericht sehen wir uns dann später. Und keine Angst: Die innerortsverbandliche Schlichtungs- und Antidiskriminierungsinstanz ist eine gewählte natürliche Person, in diesem Fall so etwas wie eine Ombudsfrau ohne jedwedes finanzielles Budget. Ihr Aufgabengebiet wäre z.B folgendes.: Sie, Frau K. stellen über den Bundesverband der PARTEI einen Aufnahmeantrag und würden damit Mitglied unseres OVs. Ein Horrorszenario, aber die anderen Parteien haben sie ja schon so weit durch. Unsere innerortsverbandliche Schlichtungs- und Antidiskriminierungsinstanz würde sich dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen und schauen, ob wir nicht eine geeigneteres politisches Sammelbecken für Ihre Sekretionen finden können.

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Kuhkluxkahn
1 Monat zuvor

Ach,Ihr die Parteier – wahrscheinlich vermissen die Pöbler die Satire,die doch Euer Anspruch und Triebfeder sein sollte.Daher hätte die Antwort an fiese Angüller entsprechend ausfallen müssen und nicht so tierisch mit bürgerrechtlichem Ernst…….Es gibt in unserem Heimatstädtchen ja derzeit noch keine alternativen Demos oder die Linksaußen Rotmilane sind auch in Deckung…aber die Europawahl kömmt——also ist Satire und satirisches Vorgehen angebracht,denn besonders in der Dorfpolitik gilt,daß die beste Überzeugung ist,wenn man die Lacher auf seiner Seite hat…….angebrachter wäre zB,wenn Ihr Euch nicht über solch Anwürfe aufregt,sondern sie stumm mitleidsvoll übergeht oder ohne viel Tamtam den Rechtsweg,soweit §§gepflastert und nicht durch Glasfaserverlegungarbeiten behindert……..wobei mir die derzeitige Situation in der Gemeinde auffällt:Überall gräbt man sich möglichst im Akkord und mit Hilfe meist der Landessprache unzureichend mächtiger Fachkräfte mittels mindertiefer Verlegung durch die Straßen- und Gehweggrundstücke.Zur Beruhigung oder Beunruhigung der Bürger sollte hier mal was über ATB-BeStra über TKG zB Anträge gem §68 Abs2S,2 oder überhaupt incl der Kontrolle,ob der Beauftragte der Stadt diese Arbeiten auch überwachend begleitet.Also,die Mindestüberdeckung soll 50cm betragen,ergibt eine Regelverlegetiefe von 60cm auch gem H Trenching unterhalb des Planums….Ich schlage daher vor unter Einladung der einschlägigen Medien,dass die Parteiprotagonisten werbewirksam sich mit leuchtfarbigen Messlatten (5cm Mindestbreite) unter Herbeizitierung des städtischen Beauftragten an das publikumswirksame Nachmessen der Verlegetiefe zu machen…..aber Eile tut not,denn wenn die Akkordabhängigen die Leitung zugeschippt haben wird das kaum möglich sein.Diese Aktion steht dann auch in allen Gazetten und die Anwürfer müssten sie folgerichtig ausschneiden………dann haben auch Die Parteiler nicht mehr Wuttränen sondern welche vor Lachen in den Augen.Ich würd mal schnell im Magnolienweg anfangen,da dort der frühere –Hochsicherheitstrakt eines verdient bekannten Bürgers liegt -und bei Unterschreiten der Verlegemindestvorschriften jeder böswillige mit Akkubohrhammer und langem Bohrer diesen uU von der Kommunikation abschneiden könnte wie auch an anderen Stellen die überlebenswichtige Kommunikation zB zum Rathaus…….Also nich Maulen und Jaulen – Aktion!