Die PARTEI baut auf: Thema Wohnen

Wohnen mal anders – Warum wir nicht alles Bauen in Würselen den Großinvestoren überlassen sollten.

Wenn der Bagger kommt – und mit ihm die Investoren

Es beginnt oft harmlos: Ein neues Baugebiet am Stadtrand, auf der letzten verbliebenen Grünoase im Stadtkern oder auf der leergeräumten Industriebrache [z.B. Singer], ein paar hübsche Visualisierungen mit glücklichen Familien und viel Grün. Doch hinter den Kulissen zieht nicht selten ein Großinvestor die Fäden – mit einem ganz anderen Fokus: Rendite statt Rücksicht. Oft wechseln in unendlich langen Warte- und Spekulationsschleifen die Besitzer [z.B. Singer] und gebaut wird … nichts.

1. Monotonie statt Vielfalt

Großinvestoren bauen effizient – und das heißt oft: standardisiert. Was dabei herauskommt, sind Siedlungen wie aus dem 3D-Drucker. Architektonische Vielfalt? Fehlanzeige. Keine Rücksicht auf alte, teils über Jahrzehnte gewachsene Strukturen. Wir scheinen verlernt zu haben, wie man Siedlungen in ihrem Aufbau organisch erweitert und fortführt. Ein Flug über Würselen, dazu reicht schon google-earth, macht dies sehr schnell deutlich. Statt lebendiger Quartiere entstehen Schlafsiedlungen mit Copy-Paste-Charme. Wer einmal durch so ein Neubaugebiet spaziert ist, weiß: Orientierung ist Glückssache.

2. Preistreiber statt Problemlöser

Großinvestoren versprechen Wohnraum – liefern aber oft hochpreisige Eigentumswohnungen oder Mietwohnungen mit „Luxus-Ausstattung“. Für Normalverdiener, junge Familien oder Rentner bleibt da wenig übrig. Die Folge: Die Preise steigen, die soziale Durchmischung sinkt – und die Stadt verliert an Charakter.

3. Wenig Mitbestimmung, viel Rendite

Während lokale Baugruppen oder Genossenschaften auf Beteiligung setzen, läuft bei Großinvestoren alles top-down. Bürgerbeteiligung? Wenn überhaupt, dann als Pflichtübung. Entscheidungen werden fernab der Stadt getroffen – oft ohne Rücksicht auf lokale Bedürfnisse oder städtebauliche Konzepte.

4. Infrastruktur? Kommt später. Vielleicht.

Neue Wohngebiete brauchen mehr als nur Häuser: Kitas, Schulen, Buslinien, Einkaufsmöglichkeiten. Doch Investoren kümmern sich selten um das „Drumherum“. Die Folge: Überlastete Infrastruktur, lange Wege, Frust bei Alt- und Neubürgern. Die Stadt bleibt auf den Folgekosten sitzen.

5. Verlust lokaler Identität

Klein- und Mittelstädte leben von ihrem Charakter, ihrer Geschichte, ihrem Miteinander. Wenn aber ganze Stadtteile von anonymen Kapitalgesellschaften geplant und verwaltet werden, geht genau das verloren. Die Stadt wird zur Kulisse – und die Menschen zu Mietern im eigenen Ort.

6. Der Grund: Wer baut braucht Grund. Wir möchten den Ausverkauf von zunehmend rar werdenden Flächen eindämmen. Wir sind, was die bauliche „Nachverdichtung“ im Innenstadtbereich angeht, am Limit. Wir müssen, auch aus ökologischen Gründen, Frei- und Grünflächen erhalten und stattdessen aufstocken, wo immer es geht. Hier ist das Fördermittelmanagement aufgerufen entsprechende Programme zu akquirieren und die Verwaltung in der Pflicht,
bauwillige Bürger bei ihrem Projekt logistisch mehr zu fördern.


Fazit: Neubau ist wichtig – keine Frage. Aber wie und von wem gebaut wird, ist entscheidend. Wenn Großinvestoren das Ruder übernehmen, droht aus Wohnraum ein Renditeobjekt zu werden. Und das ist selten gut für die Stadt – und noch seltener für die Menschen, die in ihr leben.

Zum Glück gibt es Alternativen! Und zwar solche, die nicht nur kreativer, sondern auch sozialer, nachhaltiger und oft günstiger sind. Willkommen in der Welt des genossenschaftlichen Bauens, der Micro Houses und der Mehrgenerationenhäuser – drei Konzepte, die zeigen, dass Wohnen mehr sein kann als vier Wände und ein Carport.

Genossenschaftliches Bauen – Gemeinsam statt einsam

Warum alleine bauen, wenn man sich zusammentun kann? Genossenschaften sind wie WG-Küchen auf Steroiden: Man teilt sich nicht nur den Flur, sondern auch Verantwortung, Ideen und manchmal sogar die Bohrmaschine. Hier wird nicht spekuliert, sondern solidarisch geplant. Die Miete bleibt stabil, die Nachbarn kennt man beim Vornamen – und wer mal krank ist, bekommt die Suppe an die Tür gebracht. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Ist aber gelebte Realität in vielen Städten.

Micro Houses – Klein, aber oho!

Weniger ist mehr – das gilt nicht nur für Zucker im Kaffee, sondern auch fürs Wohnen. Micro Houses sind die architektonische Antwort auf überteuerte Quadratmeterpreise und überquellende Dachböden. Sie sind kompakt, clever geplant und oft mobil. Wer braucht schon ein Gästezimmer, das nur einmal im Jahr benutzt wird, wenn man stattdessen ein Tiny Home mit Dachterrasse und Komposttoilette haben kann? Hier zählt jeder Zentimeter – und plötzlich wird Minimalismus zur Maxime.

Mehrgenerationenhäuser – Oma, Katze, WLAN

Früher war das ganz normal: Drei Generationen unter einem Dach. Dann kam die Moderne, und plötzlich wohnten alle allein – mit Netflix statt Familienanschluss. Mehrgenerationenhäuser holen das Beste aus beiden Welten zurück: Privatsphäre trifft Gemeinschaft, Erfahrung trifft Energie. Die Kinder haben immer jemanden zum Spielen, die Älteren jemanden zum Reden – und alle profitieren voneinander. Ein soziales Upgrade für die Wohnform von morgen.


Fazit: Alternative Bauformen sind keine Nischenidee für Öko-Romantiker oder Architektur-Avantgardisten. Sie sind praktische, zukunftsfähige Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit: Wohnraummangel, soziale Isolation, Klimakrise. Und sie zeigen: Wohnen kann mehr sein als nur ein Dach über dem Kopf – es kann ein echtes Zuhause sein.

W wie Würselen und WC

Warum öffentliche, barrierefreie Toiletten in unserer Stadt unverzichtbar sind.

Stell dir vor, du bist mitten in der Stadt, genießt einen schönen Tag, schlenderst nach Geschäftsschluss durch die Würselener Innenstadt, durch den Stadtgarten oder durch die zugehörigen Dörfer und plötzlich meldet sich die Natur – und zwar dringend! Öffentliche Toiletten sind in solchen Momenten wahre Helden des Alltags. Sie retten uns vor peinlichen Tänzen und verzweifelten Suchen nach dem nächsten Café.
Öffentliche Toiletten sind nicht nur ein Zeichen von Zivilisation, sondern auch ein Segen für unsere Blase und unser Wohlbefinden. Sie verhindern, dass wir uns in die Büsche schlagen müssen und sorgen dafür, dass unsere Innenstädte sauber und olfaktorisch rein bleiben. Außerdem sind sie ein Ort der Begegnung – wer weiß, vielleicht triffst du dort den nächsten großen Philosophen oder zumindest jemanden, der genauso erleichtert ist wie du!
Also, lasst uns öffentliche Toiletten in Würselen schaffen! Sie sind die stillen Helden, die uns in den entscheidenden Momenten zur Seite stehen. Für gute Geschäfte dann gern auch mal mit Münzeinwurf.

P.S.: Zumindest im Stadtgarten existieren noch die Reste der ehemaligen Toilettenanlage des Grillplatzes. Hier könnte man schonmal feucht durchwischen.

Wahlamt-Marathon fertig!

Foto: Olaf Jacobs, Städteregionsverbandsvorsitzender von Die PARTEI, Mitglied des Städteregionstags Alfred Reuters - Bürgermeisterkandidat Die PARTEI für Würselen und stellvertretender Städteregionsverbandsvorsitzender Die PARTEI, Vors. Die PARTEI OV Würselen, Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender Die PARTEI Fraktion im Rat der Stadt Würselen, Mensch.

Mission erfolgreich abgeschlossen! Dankeschön an alle, die dabei sind und dabei waren!
Unser Wahlvorschlag mit sämtlichen Wahlbezirken, der Reserveliste und unserem BM-Wahlvorschlag wurde jetzt vom Wahlamt vorläufig ohne weitere Bemängelung eingeordnert. Hurra!
Unsere 3 Bewerbungen aus Würselen für den Städtergionstag sind ebenfalls finalisiert. Hurra!

Die öffentliche Verkündung der teilnehmenden Parteien und Kandidaten findet statt im Rahmen des Wahlausschusses statt.
Wir hoffen auf die rege Teilnahme von Besucherinnen und Besuchern aus dem demokratischen Spektrum auf der Tribüne.

Wahlausschuss ,Donnerstag, 10.07.2025, 17:30 Uhr
Raum:
Sitzungssaal 1
Ort:
Morlaixplatz 1, 52146 Würselen

Öffentlicher Teil:
Ö 1 Eröffnung der Sitzung

Ö 2 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

Ö 3 Zulassung der Wahlvorschläge für die Kommunalwahlen am 14.09.2025 gem. § 18 Abs. 3 Kommunalwahlgesetz NRW
Entscheidung

Ö 4 Zulassung der Wahlvorschläge für die Wahl zum Integrationsrat am 14.09.2025 gem. § 6 Abs. 2 der Wahlordnung für die Wahl der Migrantenvertreter/innen im Integrationsrat der Stadt Würselen
Entscheidung

Ö 5 Anfragen und Mitteilungen

Foto: Olaf Jacobs, Städteregionsverbandsvorsitzender von Die PARTEI, Mitglied des Städteregionstags
Alfred Reuters – Bürgermeisterkandidat Die PARTEI für Würselen und stellvertretender Städteregionsverbandsvorsitzender Die PARTEI, Vors. Die PARTEI OV Würselen, Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender Die PARTEI Fraktion im Rat der Stadt Würselen, Mensch.

Nein, Herr Klever!

Liebe WürselenerX,

gegen Ende der aktuellen Wahlperiode dürfen wir nun alle erleben,
dass sich in Würselen, kurz vor „Einsendeschluss“, die rechten Kräfte in Form einer
dann doch durch offensichtlich externe Anleitung irgendwie zusammengekommenen Liste,
die ahefdeh zur Wahl stellt.
Ein Herr Jürgen Klever, bisher eher durch zunehmend radikalisierte, unverblümte Postings homophober, kreuz- und querdenkender Inhalte, als kauziger Prediger einer „Hier-ist-alles-Mist-Gemeinde“, als genereller Zweifler an der Statthaftigkeit demokratischer Instanzen und dann seit längerem auch als offener Multiplikator von ahefdeh-Postings, möchte Bürgermeister
werden und „Versprechen halten“. Welche Versprechen? Gibt es Ideen, die über eine „gräulich-
bräunliche Vision“ der als rechtsextrem eingestuften „Vaterpartei“ hinausgehen?

Niemand möchte im Mief einer Klever’schen Albtraumwelt leben. Naja, ein paar vielleicht …
Wir wollen in Würselen weiterhin so leben, dass es der ahefdeh nicht gefällt! Wir wollen eine bunte Gemeinschaft bleiben, in der jeder und jede nach seiner/ihrer Façon glücklich werden darf. Individuelle Freiheiten, wie sie unser Grundgesetz garantiert, müssen gelebt werden können. Jeder konstruktive Beitrag zum Wohl unserer Gemeinde soll willkommen bleiben,
ohne Bewertung seiner Herkunft, seines Geschlechts, der sexuellen Orientierung, des Alters der beitragenden Person oder seiner Haartracht!

Ich und die gesamte erweiterte PARTEI-Fraktion haben die vergangenen fünf Jahre im Rat, in den Ausschüssen und in der informellen Kommunikation mit den übrigen im Rat vertretenen Parteien
und mit Peter Havers als fair, konstruktiv und wertschätzend empfunden. Manche unserer Ziele hätten wir gern als umgesetzt abgehakt, aber deshalb machen wir ja weiter. Es wurde um den besten Weg gestritten und gerungen, das ist logisch und gut. Aber es wurden Kompromisse zum Wohl der gesamten Stadt gesucht und meistens gefunden. Natürlich: Vieles kostet Geld und letztendlich müssen wir das alle bezahlen. Gemeinschaftliches Wirtschaften kostet immer. Vom Paar über die Familie, den Verein, die Gemeinde bis in die höchsten staatlichen Organisationsformen. Wir schaffen uns also im Grunde „etwas an“, bauen Schulen und Sportstätten, Kanäle und Parkautomaten. Wer dagegen dumpf den Steuerboykott [der bisher einzig erkennbare Auswurf vor den eigentlichen Zielen des Machtheischens der Gesamtbewegung] propagiert, der ist entweder Egoist, Millionär, ein wenig eindimensional denkend oder alles in einer Person.

Auf in den Kampf für Freiheit und Menschlichkeit!
Shave the hate in Würselen

Herzlichst
Alfred Reuters
Bürgermeisterkandidat für Würselen

https://www.youtube.com/shorts/O3Hr0cbOASg

Auf eine Käseplatte mit Alfred Reuters – Bürgermeisterkandidat für Würselen

Auf eine Käseplatte mit Alfred Reuters – Bürgermeisterkandidat der PARTEI für Würselen.
Gestern in Morsbach/Teut: Der direkte Dialog mit den Menschen vor Ort ist wichtiger denn je – und genau darum geht es an diesem Abend.
Gemeinsam Ideen entwickeln für den Ortsteil, die Stadt und die Region!
Vielen Dank für die Einladung, Anja!

Die PARTEI Würselen stellt sich für die Kommunalwahlen auf

Würselen, 28. Mai 2025 – Am Mittwoch, den 28. Mai, traf sich Die PARTEI Würselen zu ihrer turnusmäßigen Mitgliederinnenversammlung und zur Aufstellung der Kandidaturen für die Kommunalwahl im Herbst. Die Veranstaltung fand auf der Kegelbahn in der Kneipe Hendriks in Elchenrath statt.

Unter der Leitung des Städteregionsverbandsvorsitzenden der PARTEI, Olaf Jacobs, wurden in den ersten beiden Wahlgängen die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für die 19 Wahlbezirke sowie die Reserveliste gewählt. In einer weiteren Wahl wurde Alfred Reuters zum Kandidaten der PARTEI für das Amt des Bürgermeisters bestimmt.

In seiner Antrittsrede umriss Alfred Reuters die Ziele der PARTEI, die ihre Präsenz im kommenden Rat von aktuell zwei Stadtverordneten, weiter ausbauen möchte. Er stellte zukünftige Projekte und Etappenziele vor und dankte den bisher im Rat und in den Ausschüssen Tätigen für ihr unermüdliches Engagement.
Auf die Entlastung des bisherigen Vorstands folgte sodann die Neuwahl: Erster Vorsitzender des Ortsverbands bleibt Alfred Reuters, seine Vertreterin wird Anja Winkler-Johach, Schatzmeister ist Walter Galle, Innerortsverbandliche Antidiskriminierungs- und Streitschlichtungsperson ist Ilka Habrich-Arntz.

Nachdem die Veranstaltung am späten Abend offiziell für beendet erklärt wurde, wurden Pizzas geliefert und noch einige Kugeln in die Vollen geworfen.

Foto: C by Olaf Jacobs, v.l.n.r.: Walter Galle, Ilka Habrich-Arntz, Patrick Wiek, Anja Winkler-Johach, Alfred Reuters

Wir brauchen Eure Unterstützung!

Unterstützungsunterschriften für die Bundestagswahl 2025

Sie sind für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 28. September irgendwann 2025 wahlberechtigt (kleine Hilfestellung in der Rubrik „Häufige Fragen“)? Dann drucken Sie doch bitte die Formulare für Ihre Landesliste und Ihren Wahlkreis aus und senden sie leserlich sowie vollständig ausgefüllt, unterschrieben und nach Möglichkeit von der Gemeindebehörde gesiegelt* ausschließlich per Post an: Die PARTEI Würselen FRAKTION, Lindenplatz 24, 52146 Würselen.
Oder Ihr nutzt unseren Abholservice: Mail an diepartei.wuerselen@aol.com Dann kommt alsbald ein vertrauenswürdiger Sammler bis vor Eure Haustür und bringt auch das Formular gleich mit!

Mit Eurer UU ermöglicht Ihr uns die Teilnahme an den anstehenden Bundestagswahlen!

Hier geht es zu den Formularen:
UUs für unsere Landesliste http://diepartei-wuerselen.de/wp-content/uploads/2024/12/UU_DIE_PARTEI_LL.pdf
UUs für unseren Direktkandidaten im Wahlbezirk Aachen II, Thomas Prümmer: http://diepartei-wuerselen.de/wp-content/uploads/2024/12/Formblatt-UU-StaedteRegion-2.pdf

Unterstützungsunterschriften können zudem bei ausgewählten Veranstaltungen geleistet werden.

Agenda 2110 – Unser grauer Planet

Sibylle Berg & Martin Sonneborn ins Europaparlament!

Liebes Volk, lieber WürselenerInnen,


die Diagnose liegt vor: Die Menschheit hat schon zu viele Giftstoffe eingeatmet, eine Fettleber
und fortgeschrittene Diabetes. Und Krebs, im Endstadium.
Wir hätten schon vor Jahren mit dem Rauchen, dem Schnaps und den Gummibärchen aufhören sollen.
Haben wir aber nicht. Zum Glück, denn Rauchen, Schnaps und Gummibärchen sind wahrscheinlich das Einzige,
was die furchtbare Zukunft, die uns erwartet, erträglich macht.
Wir sagen es Ihnen nicht gern, aber es ist jetzt ist es praktisch vorbei mit der Menschheit.
Die Politik hat die letzten Jahre in die eigene Tasche gearbeitet, statt wichtige Probleme zu lösen.
Infolge dessen wird unser Planet aufgrund von Artensterben, Klimawandel, Verteilungsprobleme, Mikroplastik und
konsumorientierter Wohlstandsgesellschaft in spätestens 100 Jahren unbewohnbar sein.
Eine Revolution globalen Ausmaßes könnte Abhilfe schaffen, ist aber unwahrscheinlich, weil zu
anstrengend. Ein Absenken der allgemeinen Lebensstandards ist nicht mehrheitsfähig, und die forcierte
Reduzierung von Menschen meist unhöflich, wenn nicht sogar illegal.
Die Union, die SPD, die Linke und die FDP reden über den Klimawandel, machen aber praktisch nichts, aus
Angst vor dem Wohlstandsverlust, der mit dem Klimawandel sowieso kommen wird. Die AfD leugnet den
Klimawandel, und genug Dumme hören ihr zu. Und wir, die PARTEI für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz,
Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, können ihnen auch keine Direkte Lösung für dieses
Problem anbieten.
Das kann keine seriöse Partei. Sie werden bereits bemerkt haben, dass sämtliche funktionierenden und
umsetzbaren Lösungen weit abseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu finden sind.
Aber wir können Ihnen einen Umgang anbieten:
Die PARTEI erkennt die Klimakatastrophe an und bietet ein umfassendes Programm, das jeden einzelnen
Menschen berücksichtigt.

Herzlichst
Die PARTEI

Hier geht’s zur kompletten Agenda 2110

Och herm, Frau K.!

Lustiger Screenshot in unserem Posteingang! Es gibt da wohl eine güllepumpende Seite auf Facebook, die uns zum Spezialfeind erkoren hat. Ein herzliches Dankeschön dafür an Frau K. und Herrn J.! Aber auch keiner weiteren demokratischen Partei im aktuellen Gefüge des Stadtrats können die AutorX etwas Positives abgewinnen.Die Vorgehensweise ist so: Sie schneiden sich einen Fetzen geistigen Fremdeigentums aus der Aachener Zeitung aus und schreiben darüber irgendwelche giftgalligen Kommentare in denen gegen sämtene Parteien, den BM, die Verwaltungsspitze, Vereine, etc. wenig freundliche und von ihrer logischen Herleitung …ähm … so naja sind. Bisschen frustriert wegen der etwas flügellahmen Biene? Da hetzen wir doch mal gegen den Türöffner e.V. Doch etwas einsam so ganz ohne die kuschelige Fraktion? Dann zünde ich hier bei FB ein Lagerfeuerchen für all die Verdammten und Vergessenen an und hoffe, dass sich ein paar Seelenverwandte bei mir zum verzagten Kotzmichaus-Kreis versammeln. Klappt aber auch nicht so gut, oder.Dann geht „man“ halt mit seiner „Message“ in belebtere Fremdforen und kübelt da weiter. Mit gerichtsverwertbaren, ehrabschneidenden Verleumdungen. Und da ist bei uns auch mal Schluss mit Mitleid und lustig. Wir erwarten einen Widerruf und eine öffentliche Entschuldigung. Vor Gericht sehen wir uns dann später. Und keine Angst: Die innerortsverbandliche Schlichtungs- und Antidiskriminierungsinstanz ist eine gewählte natürliche Person, in diesem Fall so etwas wie eine Ombudsfrau ohne jedwedes finanzielles Budget. Ihr Aufgabengebiet wäre z.B folgendes.: Sie, Frau K. stellen über den Bundesverband der PARTEI einen Aufnahmeantrag und würden damit Mitglied unseres OVs. Ein Horrorszenario, aber die anderen Parteien haben sie ja schon so weit durch. Unsere innerortsverbandliche Schlichtungs- und Antidiskriminierungsinstanz würde sich dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen und schauen, ob wir nicht eine geeigneteres politisches Sammelbecken für Ihre Sekretionen finden können.

Ernste Themen und Neuwahlen: Ortsverband der PARTEI Würselen feiert vierjähriges Bestehen

PARTEI-Versammlung in den "Vier Jahreszeiten"
PARTEI-Versammlung in den „Vier Jahreszeiten“ [Foto: Elke Reuters]

Die PARTEI Würselen feierte am Samstag, den 21.1.2024 ihr vierjähriges Bestehen. Zur alljährlichen Mitgliederversammlung war ins Restaurant „Vier Jahreszeiten“ geladen worden.
Nach der Begrüßung wurden die bisherigen Funktionsträger und Trägerinnen des Ortsverbandes entlastet und hernach die Positionen neu gewählt:
Der bisherige Vorsitzende Alfred Reuters wurde auch zum neuen Vorsitzenden gewählt, den stellvertretenden Vorsitz besetzt weiterhin Iska Zander. Den seit Gründung im Jahr 2019 gleich gebliebenen Kassenstand von 41,60€ verwaltet auch im kommenden Jahr Kassiererin Anja Winkler-Johach. Die Position einer innerortsverbandlichen Schlichtungs- und Antidiskriminierungsinstanz wird zukünftig von Ilka Habrich ausgefüllt werden.
Im zweiten Teil der Veranstaltung resümierten die beiden Stadtverordneten der Die PARTEI Fraktion das vergangene Jahr im Stadtrat und in den Ausschüssen. DIE PARTEI Würselen schaue auf erfolgreiche erste vier Jahre zurück: „Wir sind froh und glücklich mit dem, was wir in dieser kurzen Zeit schon erreicht haben. Niemand hätte gedacht, dass wir schon jetzt bei den hie und da über die Würselener Kommunalpolitik ergossenen Schimpftiraden mit unter „Altparteien“ gefasst werden. Trotzdem werden wir bei den nächsten Kommunalwahlen bei den Bürgerinnen und Bürgern um die absolute Mehrheit für unsere PARTEI werben“, so Alfred Reuters: „Zu viele unserer hervorragenden Ideen und erfolgreichen Anträge warten noch auf ihre Verwirklichung aufgrund schleppender Umsetzung oder fanden keine Mehrheit bei den politischen Mitbewerbern im Rat und den Ausschüssen. Das muss anders werden!“ Die Versammlung endete am späten Abend, wo bei Verpflegung und Musik die Veranstaltung ihren informellen Abschluss fand.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die guten Willens sind, sind jederzeit willkommen, sich im Ortsverband der PARTEI an der politischen Gestaltung in Würselen zu beteiligen. Treffen jeweils montags 19:30 Uhr im Fraktionsbüro Lindenplatz 23.