
Unser ehemaliger sehr guter BM-Kandidat Eckhard Heck und einige weitere GenossX und PARTEI-lose sind dran. Bald hier und anderswo mehr …
Offizielle Website von Die PARTEI Ortsverband Würselen
Unser ehemaliger sehr guter BM-Kandidat Eckhard Heck und einige weitere GenossX und PARTEI-lose sind dran. Bald hier und anderswo mehr …
Wer macht so was weg?
Bis vor einiger Zeit gab es in Würselen vor dem ehemaligen Restaurant „Zitadelle“ [unter dem Rathau]s einige hübsch in die Nischenrundungen der Mauer integrierte Sitzgelegenheiten mit Tischen aus Holz. Diese wurden dann irgendwann einmal – offensichtlich brachial und nicht mit der Absicht, diese irgendwann einmal wieder aufzubauen – abgerissen. Hier war ein Platz, an dem man in Gruppen oder allein [auch nach Beendigung der Restaurantpräsenz und ohne „Verzehrpflicht“] gern einmal verweilte. Besonders sommers zum Brettspielen, Rauchen, Spielen, Treffen und Plaudern unter dem Schutz der feinen Bäume. Wir denken, hier ist ein Antrag zur Wiederherstellung des alten Zustands angebracht. Vielleicht mit ein paar auf die Tische gepinselten Schach- und Tavlifeldern. Und hübsch gestalteten Mülleimern.
Anfrage: “ Sehr geehrter Herr Bürgermeister Nießen, [plus xx]
gestern erreichte uns eine Anfrage, die sich um ein möglicherweise kurz vor Beginn stehendes Bauprojekt im Mauerfeldchen dreht.Das Areal liegt direkt an der Bushaltestelle RMK und erstreckt sich in der Tiefe bis zum an der Oppenerstraße gelegenen Gebäude der Fa. Streetscooter.Einen Eindruck des Areals und des dort beheimateten wertvollen Baumbestandsvermitteln die angehängten Fotos, die ich heute Mittag aufnehmen konnte.
Zu den Fragen:
1. Liegt der Stadt Würselen zu diesem Areal ein Bauantrag vor?
2. Wurde eine Baugenehmigung erteilt?
3. Wenn ja: In welcher Form ist die Bebauung geplant?
4. Wer ist der Eigentümer/Bauherr?5. Welche Auswirkungen wird eine eventuelle Bebauung auf den alten Baumbestand auf dem Areal haben.
6. Gibt es eine Übersicht über die vor Ort „ansässigen“ Baumarten bzw. eine individuelle Bewertung der Schutzwürdigkeit der einzelnen Bäume?
7. Wurde bei dem Bauprojekt die Baumschutzsatzung unserer Stadt beeachtet?
8. Wurde eine Genehmigung zur Fällung einzelner und/oder aller Bäume beantragt und erteilt?
9. Wann ist mit dem Beginn der Bauarbeiten zu rechnen, bzw. wann ist daraus folgend mit einer Fällung zu rechnen?
10. Werden eventuell zu respektierende Schutzzeiten und bzgl. dort beheimateter Fauna beachtet werden?
11. Wurde eine Erhebung der dort beheimataten und womöglich unter besonderem Schutz stehende [Tier-]Arten durchgeführt?
Da wir erst gestern von den eventuell dort zukünftig zu erwartenden Vorhaben erfahren haben, bitten wir höflichst um kurzfristige Antwort. Eventuell werden wir, je nach Auskunftlage, eine Anfrage in die nächste Ratssitzung einbringen.
Beste Grüße
Alfred Reuters
Die PARTEI Fraktion
Es ist zwar ein Beschluss, der noch kurz vor unserem Einzug in den Stadtrat Würselens gefällt wurde, aber man darf den politischen Mitbewerber ja durchaus auch einmal loben:
Wir begrüßen die Initiative der UWG und den daraufhin im vorigen Jahr erfolgten Ratsbeschluss sehr. Wir selbst sehen das als wichtigen Teil einer Attraktivierung des Stadtgartens im Gesamtverbund mit anderen dortigen Baustellen. Allerdings sollte das Projekt auch jenseits der Kreise der „Schlüsselgewaltträger“ eines womöglich vollständig „eingefriedeten Areals“ [Einwurf SPD] einen Nutzwert für alle Bürger und zu jeder Zeit haben. Klar, vandalismussicher muss das Teil sicher sein, aber das könnte man durchaus mit einer Teilabschottung der sensiblen Bestandteile einer solchen Einrichtung erreichen. Ein wettergeschützer Versammlungspunkt fehlt im Stadtgarten zu jeder Zeit und für alle. Tatsächlich auch für Jugendliche, die sich ansonsten in den hinteren Ecken des Stadtgarten „verstecken“ müssen. Vielleicht sollten wir uns hierzu im Vorfeld einmal einen Planungsworkshop mit allen Interessierten [ArchitektInnen, Jugendlichen, GrillmeisterInnen, KünstlerInnen und NaturfreundInnen, etc.] leisten, bevor vielleicht haarscharf an den Bedürfnissen vorbei geplant und realisiert wird.
Und wie immer: Schickt uns Eure Anregungen, Entwürfe und auch Grillrezepte!
Gleiches gilt natürlich auch für den ebenfalls angeregten Neuaufbau der Anlage im Würselener Wald. Aber hier hat Aachen wohl ein Wörtchen mitzureden.
Nachtrag: Über den bereits vor Jahren und bald nach dem Brandattentat auf die Hütte erfolgten Abriss der Fundamente kann man nur wehmütig jammern. Vielleicht bringen die „Privatleute“, die damals die „Katzenköpfe“ [Pflastersteine] abgeholt haben, diese einfach mal wieder zurück …?!
Dazu hatten wir noch eine kleine Detailanregung:
21.09.2023: Noch ein Kulturtipp für’s Wochenende: Offene Tür im Rahmen des Oktoberfestwochenendes. Samstag und Sonntag geöffnet jeweils von 13 – 18:00 Uhr.gzkg – Gesellschaft für zeitgenössische Kunst und Gegenwartskultur (Kultur)Palast der Republik Kaiserstr. 118 Vol 3 „Abwegiges aus lokalem Anbau“mit Arbeiten mit Arbeiten von Barbara Merkel, Alfons Thesing, Alfred Reuters, Iska Zander, Ilka Habrich verlängert und immer mal wieder umgebaut bis 12.11. 23Täglich durch das Fenster von außen zu besichtigen! Führung und Finissage 12.11. 23 16-18 Uhr mit Laternen und Suppe (draußen vor der Tür)
25.04.23 Es konkretisiert sich allmählich! Der erste provisorische Spielort ist gefunden und wurde uns freundlicherweise von der SEW als Interimsnutzung eines Leerstandes in der Kaiserstraße 118 zur Verfügung gestellt. Danke hierfür! Der erste „primäre Auswurf“ findet in Form zweier Ausstellungen am 7. Mai und am 24./25. Juni statt.
15.5.23 Es ist vollbracht!
Gestern Abend [15.05.2023, 22:17 Uhr] haben wir den formalen Akt der Vereinsgründung vollzogen! Im weiteren Verlauf werden wir nun durch die Instanzen der Eintragung und der Anerkennung als gemeinnütziger Verein schreiten. Unsere Satzung, die gestern final diskutiert, modifiziert und fixiert wurde, findet Ihr unten.
Ab sofort kann beigetreten werden!
Glückauf!
Irgendwann 2021: Die Idee ist nicht neu, aber wahrscheinlich unvermeidlich und konsequent, wenn man das Handeln
in die Hand nehmen möchte. Wir schlagen vor, wir gründen eine Gesellschaft für Zeitgenössische Kunst und Gegenwartskultur. Kurz: gzkg.e.v., in dem sich Akteure und Rezipienten vernetzen und gemeinsam agieren. Irgendwo angesiedelt jenseits der tradierten Trinkfest-Verkaufsförderung auf Morlaixplatz und der „E-Kultur“, wie sie die Kulturstiftung [löblicherweise] fördert. Niedrigschwelliges an diversen Spielorten der Stadt. Und später auch zur Koordination des Aufbaus der „Kulturfabrik in der alten Realschule“. Der sollte gemeinnützig sein, damit wir alle schön an ihn spenden können. Und natürlich absolut überPARTEIlich aufgestellt. Die Gründungseltern der Idee leugnen hierbei keineswegs die Tatsache, dass es sich bei ihnen personell teils um die selben Personen handelt, die auf kommunalpolitischer Ebene in Würselen als Die PARTEI auftreten. Das sei hiermit gesagt, bevor uns das jemand vorwerfen kann. Alles ist eins. Keine Facette des Menschen kann losgelöst von den anderen gedeihen und existieren.
Die gzkg ruft Schaffende der Kulturszene und Interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf und empfiehlt die Vorzüge einer dauerhaften aktiven Mitgliedschaft oder einer Fördermitgliedschaft. Aber das hat Zeit bis nach der Eintragung in das Vereinsregister.
Die Gründungsversammlung wird zeitnah stattfinden.
Hier erfahrt Ihr zukünftig über unsere realphysischen und virtuellen Veranstaltungen.
Sobald die Pest vorbei ist werden wir ein paar hübsche Ideen für den „öffentlichen Raum“
in Würselen realisieren. Dann trefft Ihr uns auch wieder regelmäßig bei unseren offenen Treffen in der Kneipe Hendriks und anderswo.